gluk gehad
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gluk gehad
Hallo,
had bij het poetsen gezien dat mijn Schakelhevel aangebroken was.... naar 40 jaar kan dat wel ens so sijn.....
ma ook so te zien is da ook een kant erin...
Ik ben geen Friend van Immi spullen, darom een ori bij John Bos georderd met ori 3F schroef ....
also, ma ens op kijken bij de eigen Brommers
Groeten, Roman
had bij het poetsen gezien dat mijn Schakelhevel aangebroken was.... naar 40 jaar kan dat wel ens so sijn.....
ma ook so te zien is da ook een kant erin...
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Groeten, Roman
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- nozems
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Re: gluk gehad
Dat wilde ik net zeggen, pookje die er bij mij opzit is dik 90.000km en net geen 40jaar oud, en dan dit? Hoewel ik me bedenk ik rijdt met een stalen pook. Op mijn oude standaard RS die met 40.000km (plusminus) de deur uitging zat een aluminium exemplaar, maar geen scheurtje gezien... maar het is natuurlijk wel wat je zegt, inmiddels 40jaar of meer oud, dan kan er weleens wat gebeuren, wie weet is hij in het verleden al eens krom geweest bij een val oid, zoiets doet nooit geen goed.
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Re: gluk gehad
Ernie had ook een stalen gebroken.nozems schreef:Dat wilde ik net zeggen, pookje die er bij mij opzit is dik 90.000km en net geen 40jaar oud, en dan dit? Hoewel ik me bedenk ik rijdt met een stalen pook. Op mijn oude standaard RS die met 40.000km (plusminus) de deur uitging zat een aluminium exemplaar, maar geen scheurtje gezien... maar het is natuurlijk wel wat je zegt, inmiddels 40jaar of meer oud, dan kan er weleens wat gebeuren, wie weet is hij in het verleden al eens krom geweest bij een val oid, zoiets doet nooit geen goed.
Enzo
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Re: gluk gehad
jamojamo schreef:Heb je de klompen van Gerrit aangehad?
Gr., Eric
nee...Asics , al tied
Oli "Testfrahrer" had ook alt een kapot... op sijn groene RMC
- Flocke
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Re: gluk gehad
Klasse, dass Du noch einen schönen, neuen, originalen Hebel bekommen hast.
Mir ist noch nie einer kaputt gegangen, aber das soll nichts heißen ...
Wenn man sich den Schaden anschaut, könnte das auch mit einer zu stark angezogenen Schraube zusammenhängen, das würde genau an der Stelle die Spannung weiter erhöhen, was dann auf die Dauer schneller zu einem Betriebsfestigkeitsbruch führen kann (in Kombination mit Kerben, also Werkstofffehler wie Lunker, Oberflächenfehler usw. ).
Bei Vorschäden durch Umfallen des Mopeds oder Unfällen bricht der Hebel sicher eher unten direkt am Hals ab, wie beim Sträter-Video (Insider )
Carsten
Mir ist noch nie einer kaputt gegangen, aber das soll nichts heißen ...
Wenn man sich den Schaden anschaut, könnte das auch mit einer zu stark angezogenen Schraube zusammenhängen, das würde genau an der Stelle die Spannung weiter erhöhen, was dann auf die Dauer schneller zu einem Betriebsfestigkeitsbruch führen kann (in Kombination mit Kerben, also Werkstofffehler wie Lunker, Oberflächenfehler usw. ).
Bei Vorschäden durch Umfallen des Mopeds oder Unfällen bricht der Hebel sicher eher unten direkt am Hals ab, wie beim Sträter-Video (Insider )
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Re: gluk gehad
alle 6mm Schroeven aan mijn Kreidler bekommen bij mij 10Nm, en deze ook noog Loctite ..., ma nu is het ja goed opgelost....Flocke schreef:Klasse, dass Du noch einen schönen, neuen, originalen Hebel bekommen hast.
Mir ist noch nie einer kaputt gegangen, aber das soll nichts heißen ...
Wenn man sich den Schaden anschaut, könnte das auch mit einer zu stark angezogenen Schraube zusammenhängen, das würde genau an der Stelle die Spannung weiter erhöhen, was dann auf die Dauer schneller zu einem Betriebsfestigkeitsbruch führen kann (in Kombination mit Kerben, also Werkstofffehler wie Lunker, Oberflächenfehler usw. ).
Bei Vorschäden durch Umfallen des Mopeds oder Unfällen bricht der Hebel sicher eher unten direkt am Hals ab, wie beim Sträter-Video (Insider )
Carsten
Ik denk ook niet dat het probleem de korte MC Schakelnaaf is....
- Flocke
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Re: gluk gehad
10Nm bei M6 ist für Stahlgewinde sicher richtig, an der Stelle würde ich bei dem Alu-Hebel weniger Moment wählen, als das nach Tabelle maximal empfohlene, wie es an vielen anderen Stellen ja auch gemacht wird (z.B. Zylinderkopf).
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich meinen Hebel beim Aufbau des Motors nicht mit dem Drehmomentschlüssel festgezogen, obwohl ich einen da liegen hatte, ich hatte ja auch gar keine Drehmomentvorgabe.
An sich ziehe ich auch nur die Schrauben an der Kreidler mit dem Drehmomentschlüssel fest, wo es eine Vorgabe von Kreidler gibt, also eigentlich nur im Motorenbereich. Bei den anderen Schrauben halte ich das für verzichtbar.
Den Hebel habe ich dann also wohl einfach nach Gefühl und per Hand angezogen, nicht besonders fest, ist manchmal auch nicht schlecht, sowas nach Gefühl zu machen. Der Hebel sitzt auch einwandfrei und das waren mit Sicherheit keine 10Nm, denn wenn man mit einem kurzen 10er Ringschlüssel 10Nm aufbringen will, dann muß man sich schon ganz schön anstrengen. Probier das mal aus.
Andere Möglichkeit ist, solche kritischen Schrauben mit einem Drehmomentschlüssel anzuziehen (sich von unten rantasten) und dann schauen, ob das Drehmoment für den Festsitz ausgereicht hat, und dann diesen ermittelten Wert immer wieder für den Drehmomentschlüssel nehmen.
So habe ich das z.B. bei der Ölablassschraube und der Rastschraube gemacht, vorsichtig mit dem Drehmomentschlüssel angezogen, soweit, bis ich gesehen hatte, dass sich die Kupferdichtung (Hohlring) verformt hat, diesen Wert dann notiert (waren 10 - 12Nm). Bisher ist alles fest und dicht ...
Vielleicht ist das tatsächlich die Ursache, wenn Du an der Stelle öfters Probleme mit Rissbildung hast, die höhere Spannung durch das Moment macht dort sehr viel aus und das Riss-Risiko steigt nicht linear, sondern doppelt logarithmisch (Spannung zu ertragbaren Lastwechsel bis Riss).
Diagramm
Bei dem Diagramm ist "S" die Spannung und "N" die ertragbare Lastwechselzahl bis zum Riss, beide Achsen sind logarithmisch. Das heißt über den Daumen, wenn ich die Spannung um 50% erhöhe (Anzugsmoment von z.B. 6 auf 9Nm), erhöht sich das Risiko für einen Anriss um den Faktor ca. 8 !
Aus Sorge, die Verzahnung könnte durch einen sich lösenden Hebel Schaden nehmen, diesen zu fest zu ziehen, so dass er dann reißt, bring einen auch nicht weiter ...
Und die Selbsthemmung einer Schraube ist schon allein durch die Geometrie des Gewindes gegeben, deswegen muß man die Schraube nicht auf den Tabellenwert anziehen. Die Selbsthemmung ist also unabhängig vom Anzugsmoment. Allein der Schraubverbund darf sich nicht lösen (ins Rutschen kommen), z.B. erst wenn das in der Schwinge geklemmte Rad ins Rutschen kommt, erst dann löst sich die Rad-Mutter, vorher nicht.
Da bei dem Hebel die Kräfte nicht nur über reinen Reibschluß übertragen werden (was die Regel ist, sh. z.B. das in der Schwinge geklemmte Hinterrad), sondern durch die Verzahnung durch einen Formschluß, bin ich der Meinung, dass man den Hebel wirklich nur handfest anziehen muß.
Nur mal so als Denkanstoß ...
Gruß
Carsten
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich meinen Hebel beim Aufbau des Motors nicht mit dem Drehmomentschlüssel festgezogen, obwohl ich einen da liegen hatte, ich hatte ja auch gar keine Drehmomentvorgabe.
An sich ziehe ich auch nur die Schrauben an der Kreidler mit dem Drehmomentschlüssel fest, wo es eine Vorgabe von Kreidler gibt, also eigentlich nur im Motorenbereich. Bei den anderen Schrauben halte ich das für verzichtbar.
Den Hebel habe ich dann also wohl einfach nach Gefühl und per Hand angezogen, nicht besonders fest, ist manchmal auch nicht schlecht, sowas nach Gefühl zu machen. Der Hebel sitzt auch einwandfrei und das waren mit Sicherheit keine 10Nm, denn wenn man mit einem kurzen 10er Ringschlüssel 10Nm aufbringen will, dann muß man sich schon ganz schön anstrengen. Probier das mal aus.
Andere Möglichkeit ist, solche kritischen Schrauben mit einem Drehmomentschlüssel anzuziehen (sich von unten rantasten) und dann schauen, ob das Drehmoment für den Festsitz ausgereicht hat, und dann diesen ermittelten Wert immer wieder für den Drehmomentschlüssel nehmen.
So habe ich das z.B. bei der Ölablassschraube und der Rastschraube gemacht, vorsichtig mit dem Drehmomentschlüssel angezogen, soweit, bis ich gesehen hatte, dass sich die Kupferdichtung (Hohlring) verformt hat, diesen Wert dann notiert (waren 10 - 12Nm). Bisher ist alles fest und dicht ...
Vielleicht ist das tatsächlich die Ursache, wenn Du an der Stelle öfters Probleme mit Rissbildung hast, die höhere Spannung durch das Moment macht dort sehr viel aus und das Riss-Risiko steigt nicht linear, sondern doppelt logarithmisch (Spannung zu ertragbaren Lastwechsel bis Riss).
Diagramm
Bei dem Diagramm ist "S" die Spannung und "N" die ertragbare Lastwechselzahl bis zum Riss, beide Achsen sind logarithmisch. Das heißt über den Daumen, wenn ich die Spannung um 50% erhöhe (Anzugsmoment von z.B. 6 auf 9Nm), erhöht sich das Risiko für einen Anriss um den Faktor ca. 8 !
Aus Sorge, die Verzahnung könnte durch einen sich lösenden Hebel Schaden nehmen, diesen zu fest zu ziehen, so dass er dann reißt, bring einen auch nicht weiter ...
Und die Selbsthemmung einer Schraube ist schon allein durch die Geometrie des Gewindes gegeben, deswegen muß man die Schraube nicht auf den Tabellenwert anziehen. Die Selbsthemmung ist also unabhängig vom Anzugsmoment. Allein der Schraubverbund darf sich nicht lösen (ins Rutschen kommen), z.B. erst wenn das in der Schwinge geklemmte Rad ins Rutschen kommt, erst dann löst sich die Rad-Mutter, vorher nicht.
Da bei dem Hebel die Kräfte nicht nur über reinen Reibschluß übertragen werden (was die Regel ist, sh. z.B. das in der Schwinge geklemmte Hinterrad), sondern durch die Verzahnung durch einen Formschluß, bin ich der Meinung, dass man den Hebel wirklich nur handfest anziehen muß.
Nur mal so als Denkanstoß ...
Gruß
Carsten