Koppeling 5gang direct pakt laat en gaat zwaar

[Caspar]

- welke M6 boutjes gebruik je voor de dekplaat? Kan het zijn dat ze te lang zijn ?
- welke schotelveer gebruik je, misschien de 85kg veer van de 4 plaats koppeling ?

[KJ]

koppeling is niet af te stellen als we de koppeling in elkaar zetten (aandraaien en 2 slagen terug) slipt hij direct, draaien we de boutjes aan en weer een halve slag terug pakt hij wel maar kun je niet de koppelings hendel inknijpen en als ik de boutjes nog een halve slag uitdraai gaat hij gelijk weer slippen je kan dan ook niet de moter starten met de kickstarter of aanlopen in de versnelling, ra ra wat is hier aan de hand.
de vrije slag op de hendel is +/- 5 mm en de drukstift komt ongeveer 5 mm naar buiten.
wie o wie kan mij duidelijkheid geven.
BULLET.

Welke platen heb je gebruikt en welke olie zit er in het blok ??

[Flocke]

Ich habe hier nochmal ein paar Bilder gemacht, um zu verdeutlichen, was ich meine.

Also, wenn der Punkt genau oben steht, dann kann man unten an der Fläche, genau an der Stelle, wo der Stift drückt, locker einen 3mm dicken Schraubendreher reinstecken.

Das wäre die Differenz zwischen Fläche liegt parallel zur Fzg-Längsachse und zu der Stellung, wie sie eigentlich liegen soll, wenn Strich und Punkt sich decken.

Da die Drehachse der Welle aber mittig liegt und nicht an der gegenüberliegenden Seite, wie in meinem Bild, muß man nur die Hälfte dieser gut 3mm an Scheiben unterlegen (also ca. 1,5 - 2mm), um die Fläche von parallel zur Fzg-Längsachse zu der vorgeschriebenen Position zu bewegen.

Ich hatte mir notiert, wieviel Ausgleichscheiben ich bei meinem 5-Gang-direkt TM-Motor untergelegt hatte:
Es waren genau 2x 1,5mm und 1x 0,5mm und 1x 0,25mm, das sind dann 3,75mm. Und das bei Neuteilen, also Achse und Stifte neu.
Auch hat die neue Achse fast kein Spiel im Gehäuse, da der Motor sehr wenig Kilometer gelaufen war.

Das kannst Du ja mal mit Deinen Ausgleichsscheiben vergleichen.
Wahrscheinlich schaut bei Dir der Druckstift viel weiter aus der Decklamelle heraus als in meinem Bild.

Gruß

Carsten

Ich habe heute mal eine NOS-Kupplungsachse fotografiert, da kann man ganz gut folgendes erkennen:

Wenn der Punkt passend zum Strich am Motorgehäuse steht, steht die Fläche der Welle nicht parallel zur Trennfläche der beiden Gehäusehälften, ist also etwas verdreht, wie zuvor beschrieben.
Die Fläche der Achse steht dann also nicht im rechten Winkel zum Druckstift, sondern schräg, in etwa wie auf dem 2. Bild.

Gruß

Carsten


https://kreidler.wiki/Parts/Details/401 ... 971-gemont

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Bildquelle:https://www.mopedtreff-mittelhessen.de/seiten/t_kw.htm

Bildschirmfoto 2024-01-10 um 17.31.38.png (127.94 KiB) 103 keer bekeken