Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
- Flocke
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Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Hallo zusammen,
hier mal ein eher unbedeutender Punkt am Rande, der mir gerade nochmal aufgefallen ist, als ich mir das Bild aus der Bedienungsanleitung der RS von dem Bremshebel angeschaut hatte.
Ist es nicht gängige Experten-Meinung, dass alle Motorgehäuse-Schrauben von links nach rechts durchgesteckt werden müssen ?
Ich meine sogar, noch die Tage davon gelesen zu haben.
Ja sogar die Schraube an der Kupplungswelle von meinem Motor wäre eigentlich nicht original reingesteckt.
Wobei mir das relativ egal ist, weil die Steckrichtung so einfach praktischer ist, da die Schraube dann nicht von der Welle "gefangen" ist.
Auf dem Bild des Bremshebels kam es mir so vor, als wenn ich auf Schraubenköpfe und nicht auf Muttern schaue, also die Schrauben von rechts nach links durchgesteckt sind.
Daraufhin hatte ich gerade mal in nur einer Montageanleitung nachgeschaut (die blaue), dort sind allein 3 Motorblöcke (5-G direkt, 5-G indirekt, 3-Gang) zu sehen, wo das genauso gemacht ist.
Also es scheint mir, als wenn es da seinerzeit keine feste Regel gab.
Gruß
Carsten
hier mal ein eher unbedeutender Punkt am Rande, der mir gerade nochmal aufgefallen ist, als ich mir das Bild aus der Bedienungsanleitung der RS von dem Bremshebel angeschaut hatte.
Ist es nicht gängige Experten-Meinung, dass alle Motorgehäuse-Schrauben von links nach rechts durchgesteckt werden müssen ?
Ich meine sogar, noch die Tage davon gelesen zu haben.
Ja sogar die Schraube an der Kupplungswelle von meinem Motor wäre eigentlich nicht original reingesteckt.
Wobei mir das relativ egal ist, weil die Steckrichtung so einfach praktischer ist, da die Schraube dann nicht von der Welle "gefangen" ist.
Auf dem Bild des Bremshebels kam es mir so vor, als wenn ich auf Schraubenköpfe und nicht auf Muttern schaue, also die Schrauben von rechts nach links durchgesteckt sind.
Daraufhin hatte ich gerade mal in nur einer Montageanleitung nachgeschaut (die blaue), dort sind allein 3 Motorblöcke (5-G direkt, 5-G indirekt, 3-Gang) zu sehen, wo das genauso gemacht ist.
Also es scheint mir, als wenn es da seinerzeit keine feste Regel gab.
Gruß
Carsten
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- Eifeltour Rijder
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- Lid geworden op: 19 aug 2008, 21:41
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
ik denk dat de blok alt uitelkaar geweest is... voor te testen van het bouwen en voor de aanleiding te maaken.
ook so te zien dat die niet nieuw was...
ook so te zien dat die niet nieuw was...
- Flocke
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- Lid geworden op: 10 apr 2016, 23:09
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Die ersten beiden Bilder oben, der Bremshebel aus der Bedienungsanleitung und das Direktschaltgetriebe von unten, zeigen komplette Fahrzeuge, die so direkt aus der Produktion gekommen sein können, warum sollte da jemand zuvor den Motor zerlegt haben ?
Hier noch ein paar Beispiele von falsch montierten Schrauben ...
- Enzo-tvdzijden
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Ik monteer alles van links naar rechts. behalve achter de koppelingsas
Enzo
Enzo
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- Eifeltour Rijder
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Hallo Carsten,
ik had een nieuwe nieuwe roode Kreidler RS gekocht Mai 1981 ...da waren die van links naar rechts....
en dan is dat voor mij so origineel....
Chrometank was 50 DM plus, heb ik gesponsoord bekommen van mijn Opa
ik had een nieuwe nieuwe roode Kreidler RS gekocht Mai 1981 ...da waren die van links naar rechts....
en dan is dat voor mij so origineel....
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- Flocke
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- Lid geworden op: 10 apr 2016, 23:09
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Kann schon sein, kann auch für jeden original sein, wie es will, ...
Ich wiederhole nur meinen Satz vom Eingang:
"Also es scheint mir, als wenn es da seinerzeit keine feste Regel gab."
Sätze wie, "original waren die immer und alle von links nach rechst durchgesteckt", halte ich für zweifelhaft, nicht mehr und nicht weniger.
Technisch spielt es ohnehin keine Rolle.
Gruß
Carsten
- rs-r
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Speelt inderdaad geen rol, maar bij mijn onversleutelde RS van '73 zitten ze ook van rechts naar links.
[-(
[-(
- Flocke
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- Lid geworden op: 10 apr 2016, 23:09
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Gute Idee ...
Das könnte ich bei meinem 73er Schweizer RS-Motor auch mal nachschauen, da war auch noch niemand bei gewesen.
Da hing sogar noch so ein Pappanhänger vom Werk dran, ich konnte allerdings nicht mehr lesen, was drauf stand.
Wahrscheinlich ein Zettel bzgl. der Ölfüllung.
Gruß
Carsten
Das könnte ich bei meinem 73er Schweizer RS-Motor auch mal nachschauen, da war auch noch niemand bei gewesen.
Da hing sogar noch so ein Pappanhänger vom Werk dran, ich konnte allerdings nicht mehr lesen, was drauf stand.
Wahrscheinlich ein Zettel bzgl. der Ölfüllung.
Gruß
Carsten
- Theove
- Moderator
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- Lid geworden op: 05 sep 2007, 23:00
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- Contacteer:
Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Origineel instructieboekje ook van rechts naar links: viewtopic.php?t=34176
- Flocke
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- Lid geworden op: 10 apr 2016, 23:09
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Interessantes Heft, hatte ich noch gar nicht gesehen ...Theove schreef: ↑27 mar 2020, 21:57 Origineel instructieboekje ook van rechts naar links: viewtopic.php?t=34176
Ich habe der Übersicht halber mal dort die beiden entscheidenden Bilder herausgesucht.
Gruß
Carsten
- Flocke
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
OK, danke.Theove schreef: ↑27 mar 2020, 22:58 Er is nog veel meer...: viewtopic.php?f=15&t=23521
Ik heb de rest niet gecheckt.
Ich denke, wir haben nun zu dem Thema genug Bildchen herausgesucht ...
Gruß
Carsten
- kilometerfresser
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Interessantes Heft, hatte ich noch gar nicht gesehen ...
Das wurde auch nicht an Jugendliche unter 21 Jahren verkauft
Gr.
Bernd
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Bernd
- Flocke
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Achsoo ...kilometerfresser schreef: ↑28 mar 2020, 11:29 Interessantes Heft, hatte ich noch gar nicht gesehen ...
Das wurde auch nicht an Jugendliche unter 21 Jahren verkauft
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Bernd
- Flocke
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Flocke schreef: ↑27 mar 2020, 20:24 Gute Idee ...
Das könnte ich bei meinem 73er Schweizer RS-Motor auch mal nachschauen, da war auch noch niemand bei gewesen.
Da hing sogar noch so ein Pappanhänger vom Werk dran, ich konnte allerdings nicht mehr lesen, was drauf stand.
Wahrscheinlich ein Zettel bzgl. der Ölfüllung.
Gruß
Carsten
Die Tage hatte ich mal etwas bei mir in der Garage aufgeräumt und auch die Kiste mit dem Motor von der 73er Schweizer RS hervorgeholt.
Da fiel mir die Sache mit den Schrauben ein und dass ich mir den Motor ohnehin nochmal genauer anschauen wollte. Bei der Gelegenheit habe ich dann auch ein paar Fotos gemacht.
Also die kurzen Schrauben sind wie erwartet alle von rechts nach links durchgesteckt, wie in den diversen Unterlagen zu sehen und auch von Jan bei seiner 1973er RS bestätigt.
Dieser Pappanhänger hängt auch noch dran, er ist an der Kupplungswelle befestigt. Ob ich noch den Rest vom Anhänger habe, weiß ich gar nicht mehr.
Wie das mal komplett ausgesehen hat, kann man dem Bild von Jan's Anhänger entnehmen, das ich hier mal mit eingestellt habe.
Wie man sieht, steht auf dem Pappanhänger die Motornummer mit Abschnitten zum Abreißen. Wahrscheinlich wurden diese abgerissenen Abschnitte dann mit in die Produktionsunterlagen übernommen, so dass man nachvollziehen konnte, welchen Motor welches Fahrgestell bekommen hatte.
Der Motor an sich macht noch einen spitzenmäßigen Eindruck, in so einem guten Zustand habe ich einen gebrauchten Motor noch nie gesehen und der Anblick ist für mich eine Freude.
Es ist zwar "nur" ein indirekter Motor, aber ich habe noch genügend viele NOS-Schaltungsteile dafür, so dass man den Motor immer im Neuzustand halten kann.
Der Motor scheint nur bei schönem Wetter betrieben worden zu sein, da überhaupt keine Korrosionsspuren zu erkennen sind, das paßt auch zum Allgemeinzustand der RS.
Die wenigen Kilometer zeigen sich auch an der Aufspannbuchse für die Feder der indirekten Schaltung, dort ist an der Buchse nur eine leichte Markierung zu sehen.
Häufig sind diese Buchsen an der Stelle komplett durch.
Auch die Kupplungswelle hat kaum Spiel.
Weiterhin erkennt man, dass man im Werk hinter jeder Mutter 2 Federscheiben gelegt hatte, die hohe Anzahl steht ja auch in der ET-Liste (20 Stück! ).
Schön finde ich, dass an dem Motor absolut nix vermurkst ist, alle Schrauben sehen noch wie neu aus. Man erkennt auch noch die alten Schrauben vom Kupplungsdeckel, die noch den kleinen Kopf haben und vollkommen im Deckel versenkt sind.
Meines Erachtens hatte den Motor noch niemand geöffnet. Wenn jemand die Steckrichtung der kurzen Schrauben geändert hätte, hätte er auch die Kupplungswelle demontieren müssen und spätestens dann hätte wohl jemand den alten Anhänger entfernt ...
Bevor ich den Motor wieder weglege, sollte ich ihn mal etwas mit Waschbenzin abpinseln ...
Gruß
Carsten
- rs-r
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Zijn deze markeringen ook bij uw drijfstang nog aanwezig Carsten?
- Bijlagen
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- Flocke
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Hallo Jan,
wenn ich die Tage Lust und Zeit habe, werde ich den Motor mal wie beschrieben etwas mit Waschbenzin abpinseln und dann nachschauen ...
Gruß
Carsten
- Flocke
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Re: Steckrichtung der Motorgehäuse-Schrauben
Hallo Jan,
mir war heute zufällig ein Bild vom Pleuel in der Montageanleitung aufgefallen, dort scheint auch so ein Aufdruck wie bei Deinem Pleuel drauf zu sein.
Ich gehe davon aus, dass man die Pleuelbohrungen damals vermessen und entsprechend dann ein passendes Nadellager oben und unten zugeordnet hatte, wie beim Kolben und Zylinder. Steht ja auch so in der ET-Liste.
Warum man heutzutage kein Nadellager für den Kolbenbolzen mehr passend heraussuchen muß, konnte mir bisher noch niemand schlüssig erklären.
Einfach der Hinweis, dass man heutzutage viel genauer fertigt, reicht mir nicht, und ob es so stimmt, sei mal dahingestellt.
Naja, funktionieren tut es heute ja auch, aber vielleicht wäre es geräuschärmer.
Gruß
Carsten
mir war heute zufällig ein Bild vom Pleuel in der Montageanleitung aufgefallen, dort scheint auch so ein Aufdruck wie bei Deinem Pleuel drauf zu sein.
Ich gehe davon aus, dass man die Pleuelbohrungen damals vermessen und entsprechend dann ein passendes Nadellager oben und unten zugeordnet hatte, wie beim Kolben und Zylinder. Steht ja auch so in der ET-Liste.
Warum man heutzutage kein Nadellager für den Kolbenbolzen mehr passend heraussuchen muß, konnte mir bisher noch niemand schlüssig erklären.
Einfach der Hinweis, dass man heutzutage viel genauer fertigt, reicht mir nicht, und ob es so stimmt, sei mal dahingestellt.
Naja, funktionieren tut es heute ja auch, aber vielleicht wäre es geräuschärmer.
Gruß
Carsten